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Operationen

 

Sie haben die Möglichkeit, zahlreiche operative Eingriffe von uns durchführen zu lassen. Abhängig von Art und Umfang der Operation und Ihren persönlichen Wünschen haben Sie die Auswahl zwischen:

  • ambulanten Operationen im opz -med14 (Theaterstrasse 14 in Hannover) und
  • stationären Operationen in der Sophienklinik

Die Sophienklinik bietet einen hohen medizinischen Standard. Räumliche Ausstattung, Überwachungsmöglichkeiten und Instrumente entsprechen dem deutschen Klinikstandard. Dem Operateur stehen medizinisches Fachpersonal und erfahrene Fachärzte für die Narkose (Anästhesisten) zur Seite. Die postoperative Nachsorge ist engmaschig. Operateur und Narkosearzt sind selbstverständlich auch nach der Operation für Sie ständig erreichbar.


Bei den meisten Operationen im Fachgebiet der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde werden heutzutage minimal invasive, mikroskopische oder endoskopische Operationstechniken angewendet. Bei Eingriffen an den Nasennebenhöhlen und im Bereich der Schädelbasis stehen zusätzlich computerunterstützte Navigationssysteme zur Verfügung. Darüber hinaus werden auch verschiedene Lasersysteme in der Tumorchirurgie bis hin zur Therapie des Schnarchens angewendet.

Nasennebenhöhlenoperationen

Wiederkehrende Entzündungen der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen können Indikationen für einen operativen Eingriff an den Nasennebenhöhlen darstellenBei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung kommt es durch Schleimhaut-schwellungen und Polypen zu einer Verlegung der natürlichen Belüftungs- und Abflusswege der Nebenhöhlen zur Nase hin. Ein dadurch entstandener Sekretstau führt zu einer Schädigung und Schwellung der Schleimhäute mit der Folge einer weiteren Verschlimmerung der Beschwerden. Dieser Problematik kann dann häufig nur durch eine Operation beendet werden.

 

Ziel der Operation ist es, die natürlichen Ausführungsgänge der Nebenhöhlen schleimhautschonend zu erweitern und somit die Belüftung der Nasennebenhöhlen zu optimieren. Entsprechend neuesten Forschungserkenntnissen führen wir diese vom Naseninneren her aus, so dass keine Narben im Gesicht resultieren. Die Einführung der Computernavigation eröffnet hierbei neue Möglichkeiten. Durch die enge Beziehung dieses Operationsgebietes zu den Augenhöhlen und der Schädelbasis sind die Operationen vor allem bei Zweiteingriffen bei chronischer Entzündung oder Rezidivpolyposis nasi oftmals kompliziert. Wesentlich ist, dass es dem Operateur durch die computergestützte Navigationsführung gelingt, seine Arbeit im Interesse des Patienten schonender, sicherer und damit besser durchzuführen

 

Operation

Operation

Operation

 
Operativer Eingriff

Während eines stationären Aufenthaltes wird nach entsprechender Voruntersuchung in Vollnarkose die Operation durchgeführt mit dem Ziel eine gute Verbindung zwischen der Nase und den Nebenhöhlen (Kieferhöhle, Siebbein, Keilbein und Stirnhöhle) herzustellen. Hierzu ist oft auch eine Operation der Nasenscheidewand und die Verkleinerung der Nasenmuscheln erforderlich. Für 1-2 Tage wird die Nase austamponiert, der Krankenhausaufenthalt beträgt durchschnittlich 2-3 Tage.

 

Operationen

 

Nachbehandlung

Zur Freihaltung der Nasenatmung und der neu geschaffenen Verbindungen von der Nase zu den Nebenhöhlen ist die bereits in der Klinik begonnene Nachbehandlung (Absaugen der Nase, Entfernung von möglichen Schleimhautneubildung, Lösen von Verwachsungen und Narbenbildungen) über mehrere Wochen durchzuführen.

Septumoperation - Nasenscheidewandoperation

Die Korrektur der Nasenscheidewand sowie die Verkleinerung der Schwellkörper in der Nase nimmt man für eine bessere Nasenatmung vor. Dieser Eingriff ist vielfach auch gegen das nächtliche Schnarchen hilfreich. Eine Verkrümmung der Nasenscheidewand ist oft angeboren, kann aber auch Folge eines Unfalls sein. Bei gleichzeitigem Schiefstand der Nase kann diese auch kosmetisch korrigiert werden.

 

Gründe für die Operation:
  •     behinderte Nasenatmung
  •     chron. Nasennebenhöhlenentzündung
  •     rezidivierende Infekte der oberen Luftwege
  •     Schnarchen

Operativer Eingriff

Bei der Operation werden die rechts- und linksseitige Schleimhaut vom Knorpel und Knochen gelöst, damit die verbogenen und krummen Anteile der Nasenscheidewandteile problemlos entfernt werden können. Zur Stabilisierung der Nasenscheidewand wurden dann je nach Bedarf die verbogenen Knochen- oder Knorpelanteile begradigt und teilweise wieder eingesetzt. Mittels einer beidseitigen Nasentamponade wird nun die neu gebildete Nasenscheidewand in der Mittellinie fixiert. Die Tamponade wird nach 2-3 Tagen entfernt.

 

nasenscheidewand

 

Nachbehandlung

Die Nase soll dann anfangs täglich von eventuell sich bildenden Borken gereinigt werden, wegen einer möglichen postoperativen Schleimthautschwellung werden Nasentropfen oder -sprays verabreicht. Es besteht Schneuzverbot und Rauchverbot in den ersten 1-2 Wochen.

Adenotomie - Entfernung der Rachenmandel

Dieser Eingriff wird überwiegend bei Kindern durchgeführt, da sich die Rachenmandeln, im Volksmund auch als Polypen bezeichnet, nach der Pubertät stark zurückbilden. Es braucht eine Narkose. Man führt diese Operation in der Regel ambulant durch.


Gründe für die Operation:
  •     häufige Infekte der oberen Luftwege
  •     schlechtes Hören bei Flüssigkeit im Mittelohr (Paukenerguss)
  •     behinderte Nasenatmung, Mundatmung, Schnarchen.

 

Operativer Eingriff

Ambulant wird in Vollnarkose die Rachenmandel entfernt.

 

rachenmandel

 

Nachbehandlung

In den ersten 8 Tagen keine körperliche Anstrengung, kein heißes Vollbad, keine Schule oder Kindergarten; In den ersten 14 Tagen kein Sport; keine Einschränkungen beim Essen und Trinken ab dem Tag nach der Operation.

Tonsillektomie - teilweise oder vollständige Mandelentfernung

Die Entfernung der Gaumenmandeln zählt zu den häufigsten operativen Eingriffen in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Er wird üblicherweise in Vollnarkose durchgeführt. Ein anschließender Klinikaufenthalt von etwa 5 Tagen ist deshalb erforderlich, weil es in dieser Zeit zu Nachblutungen aus der Operationswunde kommen kann.

 

Hauptgründe für die Notwendigkeit dieser Operation sind häufig (ab ca. dreimal im Jahr) wiederkehrende akute Mandelentzündungen, eine Eiteransammlung im Bereich der Mandel (Abszess), Schluckbehinderung bei Vergrößerung (vorwiegend bei Kindern), Fokalerkrankungen (z. B. Gelenkrheuma, Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen) und chronische Mandelentzündungen.

 

Durch die Entfernung wird die Mandel als Ausgangspunkt für wiederkehrende Entzündungen und als chronischer Eiterherd ausgeschaltet. Aufgrund der starken Durchblutung der Umgebung besteht die Hauptkomplikation in der Nachblutung, die nach der Operation in 1-6 Prozent der Fälle auftritt.

 

Operativer Eingriff   

Während des stationären Aufenthaltes von einigen Tagen werden meistens in Vollnarkose die Mandeln ausgeschält und am Ansatz der Zunge mit einer Schlinge abgetragen.

 
Nachbehandlung:

Bei einer Nachblutung sofortige Behandlung erforderlich; keine körperliche Anstrengung 14 Tage nach OP; Sportverbot 3 Wochen nach OP; anfängliche weiche Nahrung, kein frisches Obst, kein Kaffee, kein Alkohol.

Parazentese - Trommelfellschnitt und Paukendrainage

Gründe für die Operation
  • Hörverschlechterung bei Belüftungsstörungen des Mittelohres;
  • rezidivierende Mittelohrenentzündungen.

          

Operativer Eingriff

Beim Kind wird in Narkose unter mikroskopischer Sicht ein kleiner Schnitt im unteren Trommelfellbereich durchgeführt und ein mögliches Sekret aus dem Mittelohr abgesaugt. Zur Dauerbelüftung kann ein Röhrchen für einige Monate eingesetzt werden, ansonsten verheilt der Defekt in einigen Tagen.

 
Nachbehandlung 

Bis zur Kontrolluntersuchung darf kein Wasser ins Ohr kommen. Bei einem eingesetzten Paukenröhrchen muss das Ohr vor Wasser geschützt werden. Nach entsprechendem Heilungsverlauf wird das Paukenröhrchen in der Praxis entfernt, gelegentlich löst es sich von alleine aus dem Trommelfell.

Mikroskopische Mittelohr-Operationen

Es werden zwei Formen der chronischen Mittelohrentzündung unterschieden. Bei der Schleimhauteiterung findet sich ein zentral im Trommelfell gelegener Defekt, der sich nicht mehr von selbst verschließt. Durch die chronische Entzündung kommt es zu Veränderungen der Mittelohrschleimhaut und, unter Umständen, auch zu Defekten an der Gehörknöchelchenkette.           

 

Bei der so genannten Knocheneiterung (Cholesteatom) des Mittelohres entsteht der Defekt z. B. am Oberrand des Trommelfells. Als Folge werden Zellen der äußeren Trommelfellschicht in das Mittelohr verschleppt. Dort beginnen die Zellen wie ein gutartiger Tumor zu wachsen und zerstören die umliegenden Strukturen.


Ursache der chronischen Mittelohrerkrankungen ist meist eine Belüftungsstörung des Mittelohres, seltener auch, vor allem bei der Schleimhauteiterung, eine nicht verheilte Trommelfellperforation z. B. nach einer Verletzung mit Wattestäbchen oder nach dem Legen von Paukenröhrchen. Die chronische Schleimhauteiterung ist vor allem eine lästige Erkrankung. Der ständige Sekretfluss aus dem Mittelohr stört und macht eine ggf. notwendige Hörgeräteversorgung unmöglich.


Kann durch regelmäßige Reinigung des Ohres oder durch Antibiotikagabe die Entzündung zurückgedrängt werden, muss nicht unbedingt operiert werden. Bei der Knocheneiterung muss auf lange Sicht das Mittelohr durch eine Operation saniert werden. Das Fortschreiten der Erkrankung lässt sich durch konservative Massnahmen nicht aufhalten.           
 

Im fortgeschrittenen Stadium können über eine Schädigung der Gehörknöchelchen hinaus

  • das Innenohr (Ertaubung, Schwindel),
  • der Gesichtsnerv (einseitige Gesichtslähmung),
  • das Gehirn (Hirnhautentzündung) geschädigt werden.


Eine Mittelohroperation wird entweder zur Verbesserung des Gehörs oder zur Ausräumung einer chronischen Ohrentzündung durchgeführt. Ist eine Schwerhörigkeit Folge einer Otosklerose (Gehörknöchelchenversteifung) oder einer unfallbedingten Verletzung der Gehörknöchelchen, kann das Gehör durch Bearbeiten der eigenen oder das Einsetzen eines künstlichen Gehörknöchelchens in vielen Fällen verbessert werden.


Operativer Eingriff

Diese Eingriffe erfolgen in der Regel durch den Gehörgang  in Vollnarkose. 

 

Der Hautschnitt wird entweder vor oder hinter der Ohrmuschel angelegt. Je nach Art und Ausdehnung der Entzündung muss der Knochen hinter dem Gehörgang eröffnet und teilweise entfernt werden. In diesen Fällen kann zur Gehörverbesserung später eine zweite Operation notwendig sein. Die Eingriffe erfolgen unter dem Operationsmikroskop.

Operation

Operation

Operation

 
Nachbehandlung

Der nach der Operation um das Ohr angelegte Verband wird bei der ersten ambulanten Kontrolle, 6-8 Tage nach der Operation, entfernt. Gleichzeitig erfolgt die Fadenentfernung. In der Regel muss nachher in 2 Wochen ein spezieller Verband aus dem Gehörgang entfernt werden.


Nach vollständiger Ausheilung können Sie schwimmen, tauchen und mit dem Flugzeug fliegen, vorausgesetzt die Mittelohrbelüftung ist ausreichend (Druckausgleich!). Bei ausgedehnten Knocheneiterungen muss eine große so genannte Radikalhöhle angelegt werden, um das Cholesteatom vollständig entfernen zu können. Das Eindringen von Wasser sollte zur Vermeidung von Entzündungen verhindert werden.

Ohrmuschelplastik (Korrektur abstehender Ohren)

Meistens sind es abstehende Ohren, die eine Betroffenheit verursachen. Kinder und Erwachsene werden oft gehänselt und leiden unter dieser harmlosen Formveränderung der Ohrmuscheln. Die Operation kann im Kindesalter bereits vor der Einschulung durchgeführt werden, wir können sie erst ab dem 12. Lebensjahr in unserer Belegklinik in Vollnarkose durchführen. Sie kann nach vorheriger Kostenübernahmeerklärung durch die Krankenkasse oder als Selbstzahlerleistung erfolgen.


Bei der Ohrmuscheloperation  wird von einem Hautschnitt auf der Rückseite der Ohrmuschel die Form des Knorpels durch eine spezielle Bearbeitung und /oder Entfernung von Knorpelstückchen dauerhaft verändert.  Nach dem Eingriff wird ein fester Druckverband angelegt, der nach 8-10 Tagen durch ein gut sitzendes Stirnband ersetzt wird. Die Wundheilung ist nach etwa 2 Wochen abgeschlossen. Trotzdem sollte das Stirnband nachts noch weitere 4 Wochen getragen werden, bis sich die Form der Ohrmuschel stabilisiert hat.


Der Klinikaufenthalt dauert 1-2 Tage.

Operationen am Kehlkopf

Bei Erkrankungen der Stimmbänder, z. B. bei Polypen, ist die mikroskopisch kontrollierte Abtragung eine Therapie der Wahl. Bei andauernder Heiserkeit oder Schluckproblemen, die länger als 2-3 Wochen anhalten, sollte ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Stellt er eine Gewebeveränderung im Stimmlippenbereich oder den benachbarten Schlundregionen fest, so muss sie in der Regel unter Zuhilfenahme des Mikroskopes in Narkose untersucht werden. Gegebenfalls werden während der endokopischen Untersuchung Gewebeproben zur Diagnosestellung entnommen.

 

Gutartige Veränderungen und bösartige Tumore, sofern deren Ausdehnung es ausreichend sicher zulässt, werden dann unter Mikroskopkontrolle entweder mit herkömmlichem Instrumentarium oder mit Hilfe der Laser entfernt, so dass eine Operation mit Eröffnen des Halses von außen vermieden werden kann und der Patient sowohl funktionell als auch ästhetisch weniger beeinträchtigt wird. Eine schnellere Heilung ist in der Regel die Folge.

Operationen an den Speicheldrüsen

Es gibt sechs große Speicheldrüsen, nämlich die beiden Ohrspeicheldrüsen, die beiden Unterkieferspeicheldrüsen und die beiden Unterzungenspeicheldrüsen. Daneben liegen in der Wangen-, Gaumen- und Lippenschleimhaut viele so genannte kleine Speicheldrüsen. Operationen an den Speicheldrüsen können bei Tumoren oder hartnäckigen Entzündungen oder Speichelsteinen notwendig sein. In der überwiegenden Anzahl der Fälle werden die großen Speicheldrüsen von solchen Erkrankungen befallen. Ist die Ohrspeicheldrüse betroffen, muss je nach Krankheit ein Teil oder die ganze Drüse entfernt werden. Die Operation erfolgt über einen Hautschnitt im Bereich der Ohrmuschel und des Kieferwinkels. Als Erstes wird der Gesichtsnerv aufgesucht. Dieser läuft direkt durch die Drüse und teilt sich hier seine einzelnen Äste auf. Das Risiko einer Nervenverletzung kann durch das frühe Sichtbarmachen des Nerven unter dem Mikroskop vermindert werden.

 

Bei Erkrankungen der Unterkieferspeicheldrüse wird meist die ganze Drüse entfernt. Die Operation erfolgt auch hier von außen über einen Hautschnitt, der etwas unterhalb des Unterkieferknochens liegt. Bei beiden Operationen wird am Schluss der Operation für ca. zwei Tage eine Drainage eingelegt, damit im Operationsgebiet kein Bluterguss entsteht. Die Operationen erfolgen in Narkose.

Entfernung von gut- und bösartigen Hauttumoren - einschießlich plastischer Rekonstruktion

Text folgt in kürze

Tränenwegsschirurgie

Eine Operation an den ableitenden Tränenwegen kann bei Stenosen (Verengungen) des Tränessackes oder Träneskanals nach Entzündungen oder Steilbildung erfolderlich sein.

 

Die Patienten leider unter Tränenträufeln oder schmerzhaften Entzündungen a, betroffenen Auge. Nach vorheriger augenärztlicher Untersuchung erfolgt die Operation in Vollnarkose über die Nase. Dabei wird über die Nasennebenhöhlen der Tränenkanal bis zum Tränensack freigelegt, eröffnet und gespült. Anschließend erfolgt meist die Schienung des Tränesweges durch Einlage eines Stents (sehr dünner Silikonschlauch), der in der Regel nach 3 Monaten in der Praxis entfernt wird. Zum Ende der Operation wird eine Tamonade für 1 Tag in die Nase eingelegt. Der Kliniksaufenthalt dauert ca. 2 Tage.

Funktionell-ästhetische Nasenkorrektur (Septorhinoplastik)

Nicht nur eine Nasenscheidewandverkrümmung oder vergrößerte Nasenmuscheln können als  Ursache für eine Nasenatmungsbehinderung verantwortlich gemacht werden. Oft wird die Existenz der sog. Nasenklappe vernachlässigt. 

Aber genau hier liegt sehr häufig das Problem, dass bei Patienten ,die eine Operation der Nasenscheidewand oder der Nasenmuscheln erhalten haben,der erwünschte Effekt eine gute Nasenatmung zu erlangen, nur teilweise oder gar nicht eintritt.

Genauso wie es viele Ursachen für eine sog. Verengung der inneren Nasenklappe gibt, stehen auf der anderen Seite auch eine große Anzahl von Behandlungsmaßnahmen diese zu beheben zur Verfügung.

 

Natürlich kann bei einer medizinisch notwendigen Operation auch die äußere Form der Nase ästhetisch verbessert werden und dadurch den Charakter des Gesichts positiv beeinflussen.

 

Sprechen sie uns diesbezüglich an!

 

Zur Durchführung einer Nasenkorrektur stehen grundsätzlich zwei Operationszugänge zur Verfügung. Der geschlossene und der offene Zugang . Die Wahl des Operationszugangs hängt ausschließlich vom Befund der Nase und von dem gewünschten Operationsziel ab.

 

Für beide Methoden bestehen in unserer Praxis eine jahrelange Erfahrung und wissenschaftliche Expertise.